Das Projekt „Filmvertonung“ von Frau Müller startet mit viel Theorie über die Bildeinstellungen und die Kameraschwenks und das Sammeln von Ideen aus Stummfilmen für einen eigenen. Die Handlung, die im Film realisiert werden soll, denken und erarbeiten sie sich selbst mit viel Fantasie. Das Aufnehmen und Schneiden übernehmen die Schülerinnen und Schüler ebenfalls mit Hilfe von Experten, die extra hierfür in die Schule kommen. Nach dem Dreh beginnen sie mit verschiedenen Tönen zu experimentieren, erkunden, welche Töne Alltagsgegenstände, wie Rohre und Kronkorken, von sich geben können und machen Gruppenübungen, sogenannte Improvisationen, dazu. Später versuchen sie auch Töne mit Instrumenten zu erzeugen und besprechen, welche Geräusche zu ihrem Film passen. Am darauffolgenden Tag nehmen sie diese auf. Sie fügen es als passende Geräuschkulisse in den Stummfilm ein und et voilà: Der Film ist fertig! Wir, die Reporter der Schülerchronik, finden den Entstehungsprozess des Filmes auch sehr spannend.

Am Tag der offenen Tür präsentiert das Projekt diesen lustigen und interessanten Film mit einem überraschenden Ende.

 Hannah Paul & Maja Wandel                               

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