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Mittwoch, 04.12.2019: Lautes Getrampel auf dem Korridor zur Aula, aufgeregtes Stimmengewirr und neugierige Blicke. Was war denn hier los? Der alljährlich im Dezember stattfindende Vorlesewettbewerb des sechsten Jahrgangs öffnete seine Türen. Alle Schüler suchten sich die besten Plätze, um aufmerksam und gebannt den Siegerinnen der Klassenvorentscheide zuhören zu können.

Zunächst galt es, betont und fehlerfrei einen bereits geübten Text vorzulesen. Eine Aufgabe, die alle Schülerinnen bereits beim Klassenvorentscheid bravourös gemeistert hatten.

Ronja (6d), Marie (6c), Mia (6b) und Elissa (6a) lieferten sich bei dieser Teilaufgabe ein Kopf an Kopf Rennen. Alle Leserinnen bewältigten diese mit großem Eifer. Im Anschluss an den bekannten Text war es die Aufgabe,  der Zuhörerschaft einen Fremdtext flüssig und sprachlich angemessen vorzutragen. Der Fremdtext entstammte dem Roman „Tintenherz“ von Cornelia Funke.

Am besten gelang diese Präsentation der Schülerin Elissa Lucienne Großner aus der Klasse 6a. Sie schaffte es sowohl ihr eigenes Buch „Rubinrot -Liebe geht durch alle Zeiten“ von Kerstin Gier, als auch den Fremdtext souverän darzubieten.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung, liebe Elissa!

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Am Donnerstag und am Freitag besuchten die Schüler der Jahrgänge 9 und 10 der Blumensteinschule die Ausstellung „30 Jahre friedliche Revolution und Grenzöffnung“ im Bürgerhaus in Obersuhl.

Die Schüler wurden von liebevoll arrangierten Dioramen, die eindrucksvoll die Grenzanlagen zeigten, vielen Illustrationen und Plakaten über den Alltag auf beiden Seiten der Grenze und der Zeit des Mauerfalls sowie Filmen und Büchern empfangen.

Viele Fragen wurden gestellt und professionell vom Ausstellungsteam beantwortet.

Ein riesiges Dankeschön gilt den Organisatoren der Ausstellung, allen voran Hans-Karl Gliem, Walter Gliem, Horst Schaub und Jürgen Gießler, die die Ausstellung erst zum Leben erweckt und alle offenen Fragen professionell beantwortet haben.

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Weiterlesen: 30 Jahre Grenzöffnung

Nachdem an unserer Schule ein ganzer Projekttag unter dem Motto „Schriftzauber“ zum Thema Handschrift stattfand und wir total begeistert von diesem Tag waren, war es für Frau Witter gar nicht schwer uns, die Schülerinnen und Schüler des Deutsch A-Kurses, auf einen Schreibwettbewerb der Stiftung Handschrift neugierig zu machen.

Schreiben? Das kann ja jeder! ... das sagten wir am 25. Mai 2019 als wir im Kurs unsere Teilnahme in die Tat umsetzten. Der diesjährige Schreibwettbewerb stand unter dem Motto „Glückspost“.

Schreiben? Das kann ja jeder! ... jedoch war es gar nicht so einfach über das Thema „Glück“ zu schreiben, wie wir schnell merkten.

Wann sind wir eigentlich glücklich??? Das war wohl die schwierigste Frage, die sich unsere 32 Schülerinnen und Schüler des Kurses stellten. Ob an die Familie oder an Freunde geschrieben, es kamen viele tolle und auch ergreifende Briefe dabei heraus, die gesammelt bei der Stiftung Handschrift eingereicht wurden. Genauso wie im alltäglichen Deutschunterricht hatten wir sehr viel Spaß an diesen Projektstunden.

Nun hofften wir, dass es ein Brief unter die besten 100 Briefe schaffen würde...

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geschrieben von Lea Buch aus der Klasse 8e

Das Schuljahr ist fast beendet. Wir alle schauen zurück auf vergangene Monate des Lernens, Lachens, Lebens. Momentan läuft unsere alljährliche Projektwoche. Die Ruhe in den Gängen während der Unterrichtsstunden ist passé. Man hört hämmern, singen, Tasten klicken. Den Geruch aus der Schulküche möchte am liebsten weggerochen werden, so lecker zieht er seine Bahnen durch unsere Flure. Emsig wird gewerkelt – sowohl mit dem Geist, als auch mit vollem Körpereinsatz.

Doch nicht erst diese Woche machte Letztgenannte erforderlich, waren körperliche und geistige Fitness schon am vergangenen Freitag, den 14.06.19 kombiniert gefragt. 

Die Kleinsten, unsere Jahrgänge fünf und sechs, durften zum einen im Rhäden und zum anderen auf dem Spielfeld Kräfte messen. Frau Stuhr und Frau Weyh organisierten einen Orientierungslauf, in dem die Kids nicht allein durch Geschwindigkeit punkten konnten. An verschiedenen Haltepunkten mussten sich die einzelnen Gruppen Fragen zum Allgemeinwissen stellen. Doch wer war nochmal dieser Mozart? Und liegt Potsdam tatsächlich in den Niederlanden? Tjaja…Fragen über Fragen. Während die einen ihre Beine in die Hand nahmen und in gut einer viertel Stunde den Rhäden bezwangen, setzten sich andere eine Stunde mit den Fragen auseinander und kämpften sich mit hochrotem Kopf stolz ins Ziel. Die Jahrgänge wechselten sich ab. Während es die 6er mit dem Rhäden aufnahmen, duellierten sich die 5. Klassen im Völkerballturnier. Wahrlich ein sehr traditionelles, aber nichtsdestotrotz überaus beliebtes Spiel, bei dem alle Beteiligten alles daransetzten, die Ehre der Klasse zu wahren. Rennen, werfen, vollen Einsatz zeigen. Dass voller Einsatz nicht lautlos vonstattengeht, ist sicherlich nicht verwunderlich. Den Sportlehrern sei an dieser Stelle meine Hochachtung sicher. Das Trillern der Pfeife und das ehrgeizige Anfeuern der Spieler klingelt sicher noch bis in die Nacht in den Ohren. Nerven wie Drahtseile sind hierbei ein Muss.

Zum Abschluss des Tages fanden sich alle in der Großsporthalle zusammen, um die flinksten und hellsten Köpfe sowie die erfolgreichsten Abwerferklassen – die „Eliminierer“ zu würdigen.

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