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Mutig zu sein ist nicht leicht. Es erfordert Entschlossenheit und ein hohes Maß an Eigeninitiative. Die Corona-Pandemie stellt auch die Schule – Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler – vor enorme Herausforderungen.
Es gehört Mut dazu, sich dennoch einen Alltag zu schaffen, in dem man sich wohlfühlt, sich austauschen und helfen kann.
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Man muss keine großen Heldentaten vollbringen, um mutig zu sein.
Beim diesjährigen Schreibwettbewerb der Stiftung Handschrift für die sechsten und siebten Klassen wurden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert einen persönlichen Brief zu schreiben, in dem sie darstellen, wann sie schon einmal mutig waren, sozusagen eine Heldin oder ein Held im Alltag. Wann haben die Schülerinnen und Schüler schon einmal Mut bewiesen? Was macht Menschen mutig? Wie können sie andere dazu bringen, mutig zu sein? Oder, was bedeutet es, mutig zu sein?
Denn bei vielen Dingen im Leben braucht man einfach Mut – nicht nur in der aktuellen Zeit. Es gibt Situationen zu Hause, in der Schule, beim Sport oder auf der Straße, wo Beherztheit, Rückgrat und Wagemut gefragt sind. Natürlich begleiten uns auch immer Angst und Scheu, wenn man Position beziehen soll oder muss.
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Auch jetzt, trotz der Bedrohung durch das Corona-Virus, gibt es viele Menschen, die mutig Aufgaben erfüllen: die Krankenpflegerin, der Kassierer. Aber auch unsere Schülerinnen und Schüler, die oder der versucht, andere zu unterstützen, die es gerade nicht so leicht haben.
In der Klasse 6d entstanden so in zwei Stunden im Rahmen des Deutschunterrichts kreativ gestaltete persönliche Briefe mit mutigen Geschichten, die sie zum Schreibwettbewerb einreichten.
Wir drücken ihnen fest die Daumen, dass möglicherweise ein „beherzter Brief“ anlässlich des Tages der Handschrift am 26. März 2021 „das Rennen macht“ und prämiert wird.
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Egal, wie es am Ende ausgeht, eines steht jedoch fest: der Spaß und die Freude am Schreiben eines Briefes, auch wenn manche Schülerinnen und Schüler dies zum ersten Mal taten, wurde geweckt.
Und wer weiß, vielleicht nehmt ihr als Klasse im nächsten Jahr am neuen Schreibwettbewerb der Stiftung Handschrift teil!?

                        - geschrieben von Christin Witter (Deutschlehrerin der Klasse 6d) -

Liebe Kollegen und Kolleginnen, nach einem Erklärvideo für unsere Schüler und Schülerinnen sollt ihr auch nicht zu kurz kommen und so war ich so frei auch für euch ein Erklärvideo zu verfassen:

Liebe Schüler und Schülerinnen,

in einem Youtube-Video zeige ich euch, wie Microsoft Teams aussieht und wie ihr damit arbeitet. Microsoft Teams wird bereits von vielen Unternehmen für die Online-Zusammenarbeit verwendet und ist gerade in Zeiten der Pandemie nicht mehr wegzudenken. Viele Schulen in anderen Bundesländern arbeiten bereits regelmäßig mit Microsoft Teams, auch zusätzlich zum normalen Klassen- oder Kursunterricht. Das Video gibt euch in 30 Minuten einen Kurzeinstieg. Falls ihr Fragen habt, so leitet die bitte über euren Lehrer/eure Lehrerin an mich weiter.

Aller Anfang in einer Fremdsprache ist schwer. Die Schüler und Schülerinnen des Französischkurses im Jahrgang 7 können sich nun vorstellen, etwas über sich erzählen und sagen, was sie mögen und nicht mögen. Mit ihren Handys - pardon portables - haben sie einige Videoclips aufgenommen, in denen sie unter Beweis stellen, dass sie schon einiges gelernt haben...

Nach unserer Unterrichtseinheit zum Thema „l’école en France“ hatten die Schüler und Schülerinnen des Französischkurses des Jahrgangs 8 in der letzten Woche vier Stunden Zeit, um unsere tolle BSO mal von einer ganz anderen Seite zu präsentieren…nämlich auf FRANZÖSISCH.
Sie haben gefilmt, gelöscht, wieder gefilmt, geschnitten, bearbeitet und natürlich auch einige „Outtakes“ produziert ;).
Hier ein Video von Emma und Emilie:

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